Die wichtigsten Tipps

Tipps zur "Soforthilfe" und
für den souveränen Umgang
mit Medien


Oder direkt zu den Online-Vorträgen


An dieser Stelle wird noch gearbeitet... aber die ersten Tipps sind schon raus.
Es lohnt sich, immer wieder mal vorbeizuschauen!
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12 bildschirmfreie Tipps und Ideen
für größere Kita- und für Grundschulkinder
- neudeutsch: real life challenges -

Wer schon mal bei einem meiner Elternvorträgen war, weiß, wie wertvoll für Eure Kinder die gemeinsame Zeit mit Euch ist. Gemeinsam etwas erleben, aktiv sein und Spaß haben, sich bewegen, lachen und vielleicht auch mal ganz still genießen - das sind Geschenke für Eure Kinder, denn sie helfen ihnen, sich Euch ganz nah zu fühlen und gesund und stark aufzuwachsen. 
Vielleicht kommt Euch ja der eine oder andere Tipp Euch zur richtigen Zeit entgegen!

Viel Spaß bei den gemeinsamen Unternehmungen mit Euren Kindern!


Himmel und Hölle - 'Hopse' (berlinerisch) - Hüpfekästchen!

Das traditionelle Super-Einfach-Draußen-Spiel! Zum Revival empfohlen! Die Kinder malen mit Kreide oder einem Stein verschiedene Kästchen auf den Boden (einfach mal die versch. Versionen und Anleitungen recherchieren). Sie werfen den sorgfältig ausgesuchten flachen Wurfstein in eine der markierten Boxen und müssen dann von Feld zu Feld springen, bestimmte Regeln befolgen und Hindernisse überwinden. Auch für Eltern empfohlen, ersetzt für diesen Tag das Fitness-Studio :-)!

Märchenwald-Picknick

Gibt es in der Nähe einen Wald oder Park, der eine märchenhafte Atmosphäre bietet? Packt einen "Rotkäppchen-Korb" ein und sucht Euch einen besonderen Platz, um gemeinsam zu essen. Lasst Eure Kinder in die magische Welt der Märchen eintauchen, indem Ihr ihnen während des Picknicks eine Geschichte erzählt oder vorlest oder sie ihre eigenen Geschichten erfinden lasst. Ihr wisst ja: Erzählen und Vorlesen ist Superfood fürs Gehirn!
Ein Picknick muss übrigens nicht aufwändig vorbereitet werden: ein Laib Brot, Aufstrich, ein großes Stück Käse oder Salami und Obst und dann wird im Freien Brot und Käse abgeschnitten. Guten Appetit!

Seifenblasen-Party

Stellt Eure eigene Seifenblasen-Lösung her (Rezepte gibt's im Internet) oder kauft eine. Geht nach draußen und lasst Eure Kinder große und kleine Seifenblasen erzeugen. Versucht, die Blasen zu fangen oder seht zu, wie sie im Wind schweben. "Schweben umher, sind gar nicht schwer..." Wenn Ihr das 'Seifenblasenlied', das Ihr auf den bekannten Portalen findet, dazu singt, macht's Euren Kindern noch mehr Spaß!

Buchstaben-Schatzsuche

Gestaltet eine Schatzsuche im Haus oder im Garten, bei der Eure Kinder Zahlen oder Buchstaben finden und zu einem Wort zusammensetzen müssen. Schneidet die Elemente vorher gemeinsam aus buntem Karton aus. Wenn Ihr sie auf neutrale Magnete klebt, habt Ihr im Nu auch eine "Kühlschrank-Tafel" .

Om- statt online!

Ein guter Grund, mal wieder die örtliche Bibliothek zu besuchen: Während Eure Kinder bei den Kinderbüchern stöbern, leiht Ihr Euch ein Kinder-Yoga-Buch aus und macht schon bald zuhause gemeinsam eine Yoga-Session. Mit oder ohne schöne Musik - das ist jedenfalls ein wunderbares Schlechtwetter-Programm und trägt mit Sicherheit zu guter Laune bei allen Beteiligten bei!

Zimmer-Aufräum-Tanz

Wie dieses Aufräumspiel funktioniert, ist schnell erklärt. Schmeißt die Lieblingsmusik eurer Kinder an und dann ab auf die Aufräum-Tanzfläche. Alle tanzen so lange durchs Zimmer, bis die Musik stoppt. Statt dann wie beim Stopp-Tanz in einer Position zu verharren, gilt jetzt: Drei Gegenstände so schnell wie möglich aufräumen. Wichtig ist natürlich, dass alles wieder an seinen richtigen Ort geräumt wird, sonst zählt es nicht.

Ihr macht natürlich auch mit, denn Ihr wisst ja: unsere Kinder machen uns alles nach! Wichtig: auch die Kinder dürfen mal den "Stopp" auslösen!

Schattenspiele selbstgemacht

Wartet, bis es dunkel ist oder lasst die Rolläden hinunter. Dann hängt ein weißes Laken oder eine Leinwand auf und verwendet eine Taschenlampe, um Schattenbilder an die Wand zu projizieren. Kleine Hasen, große Elefanten, auch mal ein tanzend-schwebender Luftballon:  Eure Kinder werden staunen, welche Tiere und Formen sie mit ihren Händen oder Gegenständen zum Leben erwecken können. Und ganz schnell entsteht eine kleine Geschichte!

Malen mit Kreppband!

Mit Bastelklebeband (was sich wieder abziehen lässt) auf ein Blatt Papier ein einfaches Motiv kleben. Das kann ein Stern sein, ein Schneekristall oder ein Weihnachtsbaum. Dann kann das Kind das ganze Blatt vollständig mit Wasserfarben bemalen. Wenn das Bild trocken ist, das Klebeband abziehen: auf der bemalten Fläche erscheint zum Beispiel ein wunderschöner weißer Stern.

Welches Obst kennst Du?

Besucht einen Bauernmarkt oder einen Supermarkt in der Nähe und lasst Eure Kinder zwei bis vier verschiedene Obst- und Gemüsesorten auswählen. Zuhause angekommen bereitet Ihr gemeinsam ein leckeres Buffet mit den  verschiedenen Sorten und entdeckt möglicherweise neue Lieblingsgeschmacksrichtungen. Trefft Euch für die Verkostung vielleicht mal auf einer großen Decke im Kinderzimmer statt am Esstisch - so wird ein besonderes Erlebnis daraus!

Musikalische Parade

Zum Schluss noch was für eher starke Nerven: Organisiert einen Umzug im Haus oder im Garten, bei dem Eure Kinder Musikinstrumente spielen oder improvisierte Instrumente aus Alltags-gegenständen verwenden können - die Küche als Fundort ist da sehr ergiebig. Marschiert gemeinsam durch die Wohnung und genießt die gemeinsame musikalische Aktivität.

Ich fühle was, was ich nicht seh!

Legt für die Kinder ein paar kleinere Alltagsgegenstände unter eine Decke, z.B. eine Kerze, eine Gabel, ein Wollknäuel, eine Banane etc. Nun dürfen die Kinder die Dinger ertasten und erfühlen. Spielt Euer Kind allein mit Euch, kann es auch gleich den Gegenstand raten. Sind mehrere Kinder dabei, kann das Kind beschreiben, was es fühlt - und die anderen raten, was es ist! Dann ist das nächste Kind an der Reihe. Die Kinder spielen das auch gern alleine und stellen sich gegenseitig die Fühl-Rätsel! Variante: wir nehmen eine Sache heraus und nun muss geraten werden, was fehlt!

 

Wer treibt den Ball durchs Labyrinth?

Aus Bauklötzen bauen die Kinder ein Labyrinth voller verschlungener Wege und Sackgassen. Dazwischen kann eine leere Küchen- oder Toilettenpapier-Rolle als Tunnel eingebaut werden. Nun wird allein mit Eurer Puste einen Tischtennisball vom Eingang des Irrgartens, durch die Gassen und Tunnel bis zum Ausgang hin.

6 Schritte zum Schutz
von Kindern und Jugendlichen

Vorwort zu den 6 Schritten: Habt Mut zu klaren Regeln - Kinder können ihren Medien­konsum nicht allein steuern! ๐Ÿงญ Selbstreflexion und Impulskontrolle ist etwas, was sich erst entwickeln muss und bis nach der Pubertät noch zu wünschen übrig lässt.๐Ÿ’ฅDas ist ganz natürlich. Also müssen wir Eltern den Kindern helfen und den Rahmen vorgeben. Das ist unser Job - bei Süßig­keiten geben Sie ja vermutlich auch den Rahmen vor. Welche Regeln sind nun genau für Eure Familie die richtigen? Welche funktionieren für Euch? Das ist je nach Alter der Kinder und vielen weiteren Aspekten individuell und unterschiedlich.

Daumenregeln zur Nutzungszeit gibt es zum Beispiel bei der BzGAWenn Deine Kinder schon alleine digitale Geräte nutzen, dann könnte ein gemeinschaftlich ausgehandelter Mediennutzungsvertrag eine Idee sein.๐Ÿ’ก Und wenn Euer Kind alleine im Internet unterwegs ist, dann bitte bitte bitte kümmert Euch um technische Schutzeinstellungen, hier sind sie Schritt für Schritt erklärt.
Im Folgenden habe ich die 6 Punkte zusammengestellt, manche ganz simpel, manche etwas komplex. Natürlich ist das nur eine Auswahl von etlichen Tipps โš“, die ich in einem persönlichen und auf die Situation abgestimmten
Gespräch ausgeben würde, aber sie sind ein Anfang, wenn Du die Mediennutzung in Eurer Familie überprüfen möchtest. Viel Erfolg! Und nur Mut: Jeder kleine Schritt ist ein Schritt in die richtige Richtung!๐Ÿ


Digitalfreies Kinderzimmer

Es  mag wie eine Herausforderung erscheinen, aber die Vorteile für die Entwicklung, Gesundheit und Glück Deines Kindes sind es definitiv wert.
Zum einen schafft ein digitalfreies Kinderzimmer ๐ŸŒŸ Raum für Kreativität. ๐ŸŽจ, denn ohne die Ablenkung durch Spiele und Videos können Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Basteln, malen ๐Ÿ–Œ๏ธ, Geschichten erfinden – die Möglichkeiten sind endlos!
Außerdem gewährleistet es einen friedlichen Raum für erholsamen Schlaf. Statt sich vor dem Schlafengehen von Bildschirmen zu verabschieden, können Deine Abenteurer in Büchern schmökern ๐Ÿ“š, von Dir etwas vorgelesen bekommen ๐Ÿ“– oder in eigene Traumwelten abtauchen ๐ŸŒŒ.

Und es schafft Qualitätszeit mit der Familie ๐Ÿ‘จ‍๐Ÿ‘ฉ‍๐Ÿ‘ง, Gespräche ๐Ÿ’ฌ, gemeinsame Spiele ๐ŸŽฒ und das Teilen von Erlebnissen. Diese kostbare Zeit schafft eine unterstützende Umgebung für soziale Interaktionen, bleibende Erinnerungen und stärkt die familiäre Bindung โค๏ธ.

Der starke Sog, den die Bildschirmangebote ausüben, kann leicht zu einem inaktiven, nicht kindgemäßen Lebensstil führen.

Mach mit und halte das Kinderzimmer frei von digitalen Ablenkungen wie Fernseher, Spielkonsole und Internet! Und schaffe gleichzeitig eine spielerische und gesunde Umgebung mit unendlichen Möglichkeiten für Spaß, Kreativität und Familienzeit!
(siehe auch Bildschirmfrei-Tipps oben) ๐Ÿš€โœจ

Ein Statement für erholsamen Schlaf:  Smartphones in die Handy-Garage!

Die Nacht ๐ŸŒ™ ist die Zeit, in der Körper und Geist regenerieren. Ein ungestörter Schlaf ermöglicht es dem kindlichen und jugendlichen Gehirn ๐Ÿง , Erlebnisse zu verarbeiten und sich optimal zu entwickeln. Ausreichender Schlaf ist entscheidend für Energie ๐Ÿ’ช und Konzentration während des Tages. Ein Jugendlicher, der ausgeschlafen ist, kann sich besser auf Schule ๐Ÿ“š, Freunde ๐Ÿ‘ซ und Hobbys ๐ŸŽจ konzentrieren – ohne die Ermüdung und Ablenkung durch nächtliche Bildschirmzeit. Die nächtliche Pause von Smartphones ermöglicht es Jugendlichen außerdem, Stress abzubauen und ihre mentale Gesundheit zu stärken. Unbeschwerte Träume und eine Pause von sozialen Medien fördern ein positives Selbstbild und emotionales Wohlbefinden. Gönne Deinen Kindern diese Ruhezeiten - weniger Bildschirm, mehr süße Träume! ๐ŸŒ™๐Ÿ’ค

P.S.: Smartphonefrei sollte natürlich auch die Hausaufgabenzeit sein, denn es ist eindeutig erwiesen, dass die reine Anwesenheit des Smartphones in der Nähe die kognitiven Leistungen herabsetzt.... sogar im ausgeschalteten Zustand! Im Übrigen auch bei unser Erwachsenen ๐Ÿ˜!

Für die Kleinen gilt: Dabei sein!

Das gilt eigentlich immer, egal wie alt Eure Kinder sind (s. Tipp 4): Aber besonders im Grundschul-und darunter-Alter ist es wichtig, dass Ihr, wenn es irgendwie geht, daneben sitzt, wenn eure kleinen Entdecker fernsehen, Games spielen oder andere digitale Angebote nutzen! ๐Ÿ•น๏ธ๐Ÿ‘จ‍๐Ÿ‘ฉ‍๐Ÿ‘ง‍๐Ÿ‘ฆ. Warum? Damit Ihr wisst, was Euer Kind am Bildschirm macht. Wie reagiert es auf die Filme, Spiele etc.? Wie geht es ihm dabei? Wie fühlt es sich  hinterher? Was versteht es und was nicht? ๐Ÿค” Auf Kinder wirken Medien anders als auf uns Erwachsene. Für eine entwicklungsgerechte Mediennutzung helft Ihr dem Kind, wenn es bei Euch nachfragen, sich rückversichern oder sich "in Sicherheit" bringen kann. Und das stärkt gleichzeitig die Verbindung zwischen Euch und den Kindern.


Und an dieser Stelle auch wichtig:

Elternselbstkontrolle ('ESK') schlägt
FSK und USK

Natürlich gibt es Empfehlungsportale für die Mediennutzung wie
Flimmo (für Fernsehsendungen๐Ÿ“บ ) oder der Spieleratgeber NRW für Games๐ŸŽฎ  - und natürlich die allbekannten Selbst!kontrollinstanzen FSK für Kinofilme ๐Ÿ“ฝund USK für Games.
Bei letzteren sind die Altersfreigaben explizit keine pädagogischen Empfehlungen für eine bestimmte Altersstufe.
Was ist kindgerecht? ๐Ÿคธ  Was kann man Kindern zumuten? Wann werden Kinder über- oder unterfordert? Das können nur Sie als Eltern entscheiden. Deshalb meine Empfehlung: Nutzt die ESK, macht Euch selbst ein Bild von dem Film, der Serie, dem Game! ๐Ÿ›Ÿ

Für die Größeren auch: Interessiert Euch für die Medien Eurer Kinder!

Setzt euch zusammen vor den Bildschirm und macht ein gemeinschaftliche Aktivität daraus. Fragt nach ihren Lieblingsspielen ๐ŸŽฎ oder -sendungen ๐Ÿ“บ und nutzt die digitale Welt als Gesprächsanlass. Fragt nach den Erfahrungen ๐Ÿค”, Meinungen  und Gefühlen zu den digitalen Inhalten. Dies fördert nicht nur die Kommunikation ๐Ÿ’ฌ, sondern zeigt auch euer Interesse am Leben Eurer Kinder.

Ihr interessiert Euch nicht für Games? TikTok findet Ihr doof? Umso wichtiger ist es, dass Ihr diese gemeinsamen Momente schafft. Lasst Eure Kinder Euch Ihre Welt erklären ๐ŸŒ, stellt Fragen โ“, diskutiert Inhalte, informiert Euch gemeinsam über mögliche Risiken und findet gemeinsam Lösungen.

Gemeinsames Erleben und Verstehen schafft nicht nur eine tiefere Verbindung zwischen Eltern und Kindern, sondern fördert auch einen verantwortungsbewussten Umgang mit der digitalen Welt. ๐Ÿ‘จ‍๐Ÿ‘ฉ‍๐Ÿ‘ง‍๐Ÿ‘ฆ Macht Euch auf den Weg zu neuen Abenteuern – zusammen! ๐Ÿš€


๏ปฟ

Wenn Dein Kind eine App wäre...?

Zugegeben: Das klingt erstmal provokativ! โšกAber warum mal nicht dieses Gedankenspiel weiterspinnen: Wir Erwachsene gucken ca. 120 x pro Tag auf unser Handy๐Ÿ“ณ... das geht schon morgens los, wenn wir die Weckfunktion ausstellen! Und uns möglicherweise direkt in der Nachrichtenübersicht des frühen Morgens wiederfinden (Tipp zum Selbstschutz: Wiedereinführung eines ganz normalen Weckers โฐ). Zurück zum Thema: Wie oft gucken wir unserem Kind in die Augen? Wie oft vertrösten wir es mit einem "Moment, ich muss nur noch kurz... eine Nachricht schreiben/ diesen Post zu Ende lesen etc.)"? Und wie oft setzen wir dem ungeduldigen Schnarren unseres digitalen Dauerbegleiters ein "Nein, jetzt nicht" entgegen?

Wenn Dein Kind eine App wäre, ๐Ÿ‘€würdest Du dann aufmerksamer sein? Würdest Du öfter in seine "Benutzeroberfläche" schauen, um zu sehen, wie es ihm geht, was es erlebt? Würdest du die "Update"-Benachrichtigungen ๐Ÿ”„beachten, um sicherzustellen, dass du immer auf dem neuesten Stand über seine Bedürfnisse und Entwicklungen bist?


Die Analogie verdeutlicht, wie wichtig es ist, dass wir uns diesen Mechanismen bewusst sind.

Ungeteilte Aufmerksamkeit ist ein wertvolles Geschenk für Dein Kind! ๐ŸŽ Also, vielleicht können wir die Handys mal öfter zur Seite legen und uns ganz auf die "App" namens Familie konzentrieren. ๐Ÿค๐Ÿ’•

Mama, leg doch mal das Handy weg!

Klingt langweilig, muss aber sein: Seid Vorbilder für einen verantwortungsbewussten Umgang auch in Sachen digitale Medien!
๐Ÿ‘จ‍๐Ÿ‘ฉ‍๐Ÿ‘งโœจ

Es ist wichtig, dass Ihr Euch bewusst seid, wie groß Euer Einfluss auch in der Medienerziehung auf die Kinder ist. Ein erster Schritt könnte sein, die eigene Mediennutzung zu überdenken. Das fällt mitunter gar nicht so leicht. Wo ist Euer Smartphone beim Essen ๐Ÿฝ๏ธ, was macht Ihr auf dem Spielplatz, während das Kind spielt? Läuft der Fernseher im Hintergrund, wenn in der Familie geredet, gespielt, geputzt, gekocht, gestritten oder gegessen wird? Habt Ihr medienfreie Zeiten? ๐Ÿ•ฐ๏ธ

Wenn Ihr selbst bewusst mit Bildschirmzeit umgeht, helft Ihr auch Euren Kindern, die richtige Balance zwischen digitaler Unterhaltung und anderen Aktivitäten zu finden. Lasst uns gemeinsam den Weg zu einer ausgewogenen und bewussten Mediennutzung gehen! ๐Ÿ’ช

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